Die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammende, denkmalgeschützte Bausubstanz erforderte für die geschichtsgetreue Sanierung eine spezielle Auswahl an Materialien. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt in Wien. „Alle Baumaterialien, die bei diesem historischen Projekt zum Einsatz kommen, wurden von RÖFIX zuvor intensiv geprüft und getestet, da sie bestimmte Kriterien erfüllen mussten. Trotz der historischen Gegebenheiten sollte auch der Innenausbau – mit Fußbodenheizung, neuen Fenstern, neuer Haustechnik und Fernwärme – modernsten Qualitätsanforderungen eines Neubaus genügen. Der Kunde profitiert dabei sehr von unserer langjährigen und bewährten Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt“, erklärt Daniel Kienreich, der für die Sanierung verantwortliche RÖFIX Planungsberater. Für die Sanierung des Gesundheitszentrums in Fürstenfeld bietet RÖFIX auch speziell auf den Denkmalschutz angepasste Beratungsleistungen. Erfahrene Planungsberater und technische Verkäufer begleiten den Kunden mit Sanierungsempfehlungen, Begehungen vor Ort und bei der Produktion von Musterflächen zur vereinfachten Entscheidungsfindung. Gleichzeitig werden die Verarbeiter durch Empfehlungen von RÖFIX Anwendungstechnikern vor Ort unterstützt. „Die hervorragende Zusammenarbeit mit den Spezialisten von RÖFIX hilft uns sehr und trägt zum bisherigen Erfolg dieses Großprojekts bei. Gemeinsam konnten wir das Areal wieder in seine ursprüngliche Form zurückzuführen“, berichtet Ohnewein.